Playa o patrullaje:

La policía más hermosa de Alemania recibe un ultimátum de sus jefes

Tras seis meses de deleitar a medio millón de seguidores en Instagram con fotos de sus viajes por el mundo, Adrienne Koleszar se enfrenta a una encrucijada.
sábado, 8 de diciembre de 2018 · 16:14

La agente policial Adrienne Koleszar, de 33 años, ha causado furor con sus fotografías en Instagram desde hace dos años, cuando obtuvo el título no oficial de la policía más hermosa de Alemania. Ahora, no obstante, enfrenta una encrucijada.

El caso es que la fama de Koleszar, oficial de la ciudad de Dresden, creció de tal forma que la funcionaria se tomó medio año de licencia no remunerada para aprovecharla. Según informa Bild, sus jefes ya le dieron un ultimátum: o regresa al trabajo en enero, o continúa su estilo de vida sin su placa.

"Me gustarían las dos [alternativas]. Pero la vida no es un concierto a la carta", aseveró Koleszar, cuya cuenta de Instagram cuenta ahora con más de 555.000 seguidores.

Los superiores de la 'influencer' le explicaron que los agentes policiales son escasos en el estado de Sajonia y que para el año que viene es preciso llenar 1.000 vacantes, por lo que debe tomar una decisión el próximo lunes.

Además de haber aprovechado su tiempo libre para publicar fotografías en traje de baño desde diversos lugares del planeta, la agente policial utiliza las redes sociales para dar consejos alimenticios y recomendar rutinas de ejercicio.

La sensación provocada por Koleszar ha sido tal, que algunos de sus seguidores expresan en Internet su deseo de ser arrestados por ella.

 

 

Fuente: Actualidad RT

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Yes, I am a police officer 👮🏼 in Germany 🇩🇪 and yes, I love my job 💕. Surely it is often hard work. Sometimes I have to handle things, which nobody would like to see 😲. I am only a human and I'm not perfect. But in the end I am very happy with my life. • Das bin ich nun also, ich mit meiner Uniform 👮🏼. Und ich trage sie gern, sehr gern sogar. Sicherlich ist mein Beruf an manchen Tagen unschön, gefährlich 🔪, für manchen auch angsteinflössend 🔫 und rau ABER es gibt sie - die vielen schönen Tage ☀️ und unglaublich interessanten Einblicke 🔍, die sonst keiner bekommt. Ich hoffe immer Vorbild zu sein und meiner Stellung gerecht zu werden aber auch ich bin nur ein Mensch 👩🏼 und bin ganz sicher nicht perfekt. In diesem Sinne, Gruß vom Dienst ✌🏼️.

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#Dubai Ende. So sollte mein heutiger Text eigentlich lauten. Würde irgendwie zu mir passen. Aber anders! #PERFEKTION. Ihr seht sie, unsere Kunstwerke, vermeintlich leere Strände, atemberaubende Kulissen, unglaublich schöne Hotels, #goodvibes only, das perfekte Leben, das perfekte Foto, das perfekte Ich. Schuldig! Wir suchen danach, wir lieben es, wir sind süchtig, zumindest für diesen einen geteilten Moment. In Wahrheit sind wir es nicht. Wir zahlen oft einen hohen Preis. Lebenszeit, entspanntes Nichtstun, Ausschlafen, Training. Dinge, die sehr oft zu Hause bleiben. Dazu Diskussionen, Zweifel, #badvibes. Jammern auf hohem Niveau? Nein! Selbst gewählt. Aufgeben? Der Gedanke kommt immer wieder auf. Gelegentlich. Antwort? Die gibt es nicht. #fürmehrrealitätaufinstagram

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Brüste. Es geht um Brüste. Bevor irgendwo in Deutschland Panik aufkommt - auch dafür schäme ich mich nicht. Wo fange ich an? Ich habe seit meiner frühen Jugend gelitten, ja dezent gelitten, mich geschämt, mich nie wirklich weiblich gefühlt, mich anders gefühlt, war sogar neidisch auf Frauen und deren Brüste. Klingt irgendwie komisch, war aber so. Tatsächlich gehörte ich zu dem Typ Frau, welcher auch ohne Diäten oder krasses Training einfach immer schon wenig Gewebe besaß. Zudem war mir sehr wohl bewusst, dass eine wohlgeformte Brust nicht zwangsläufig bedeutete, eine wertvollere oder bessere Frau zu sein. Jedoch können das Leben, die Menschen, bestimmte Äußerungen, die Umstände oder was auch immer unglaublich gemein sein. Ich war unabhängig von allem dennoch so ziemlich unglücklich. Ende. #Dresden, zweitausendelf, ich 27 und mitten im Studium zur Polizeikommissarin 👮🏼‍♀️. Ich schreibe hier ganz offen, dass es in meinem Umfeld NICHT normal war, über einen derartigen Eingriff überhaupt nachzudenken. Und ich habe es getan. Für mich und nur für mich und ich wiederhole, nur für mich. Zum damaligen Zeitpunkt kannte ich weder Diäten, noch Wettkämpfe, Social Media oder gar die Öffentlichkeit. Die Reaktion mancher Menschen auf die Operation - grausam und hässlich. Hier sollte ein Exkurs zum Thema Menschlichkeit erfolgen. Die Implantate mit je einem Gewicht von 255g liegen unter dem Brustmuskel, da sie einfach gesagt, anderweitig nicht zu verstecken gewesen wären (Gewebe). Heute bin ich Lebenszeitbeamtin und war nach dem Heilungsprozess wieder voll einsatzfähig. Und das bin ich auch heute noch. Mich machen die Implantate keinesfalls zu einer schlechteren oder gar schwächeren Polizeibeamtin. Für mehr Toleranz, Gleichberechtigung und Verständnis.

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